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Studienbrücke: Zu Gast im Asphaltlabor

22.07.2019

Im Rahmen des Projekts „Studienbrücke“ erhielten 36 Schüler*innen aus dem Ausland, welche sich gezielt auf ein Bachelorstudium in Deutschland vorbereiten, einen spannenden Einblick in die Ingenieurwissenschaften an der RUB.

Am 17.07.2019 begrüßten die drei ingenieurwissenschaftlichen Fakultäten MINT-interessierte Schüler*innen aus verschiedensten Ländern und boten, neben einem Vortrag zu den jeweiligen Studienangeboten, in Form von Führungen und Workshops einen direkten Einblick in ihre Aufgabengebiete.

Autofahrer*innen beklagen sich über kaputte Straßen, Baustellen und tiefe Schlaglöcher. Doch woraus besteht eigentlich Asphalt und wie kommt es zu den Schäden? Der Lehrstuhl für Verkehrswegebau der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften führte die Schüler*innen in die Welt des Asphalts und Bitumens ein. Neben den Bestandteilen und Eigenschaften von Asphalt stellten Dipl.-Ing. Ludger Vienenkötter, Leiter des Forschungslabors, und seine Kollegen*innen, Daniela Breddemann (M. Sc.), Sören Holzwarth (M. Sc.) und Bernd Funkenberg, Prüfverfahren und -maschinen vor, welche für die Forschung zum Einsatz kommen. Indem zwei unterschiedliche Asphaltproben mit Wasser begossen wurden, lernten die Schüler*innen, welche wichtige Rolle die „Rezeptur“ des Asphalts hinsichtlich der Wasserdurchlässigkeit einnimmt. Dass Asphalt nicht nur grau sein kann, sorgte für Erstaunen unter den Besucher*innen. Darüber hinaus überzeugten sich die Schüler*innen selbst von der Elastizität und Klebefähigkeit von Bitumen. Sehr aufmerksam und wissbegierig folgten sie den Erklärungen und stellten wichtige Fragen zu diesem ingenieurwissenschaftlichen Arbeitsfeld und den dazugehörigen Materialien.

Die Ruhr-Uni Bochum gehört zu diesen Pilothochschulen des Programms „Studienbrücke“, bei dem die Universitäten der Universitätsallianz Ruhr unter der Federführung der RUB mit dem DAAD und dem Goethe-Institut kooperieren. Studieninteressierte aus den teilnehmenden Ländern werden im Rahmen der „Studienbrücke“ von den ansässigen Goethe-Instituten sprachlich und fachlich auf einen Studieneinstieg in Deutschland vorbereitet. Während ihres zehntägigen Aufenthalts im Ruhrgebiet erhalten die Schüler*innen einen umfassenden Einblick in die kulturelle Vielfalt der Metropole Ruhr, den Unialltag sowie in die Studienmöglichkeiten der TU Dortmund, Universität Duisburg-Essen und der Ruhr-Uni Bochum.

Weitere Informationen zur Studienbrücke sind hier zu finden.

Im Rahmen des Projekts „Studienbrücke“ erhielten 36 Schüler*innen aus dem Ausland, welche sich gezielt auf ein Bachelorstudium in Deutschland vorbereiten, einen spannenden Einblick in die Ingenieurwissenschaften an der RUB.

Am 17.07.2019 begrüßten die drei ingenieurwissenschaftlichen Fakultäten MINT-interessierte Schüler*innen aus verschiedensten Ländern und boten, neben einem Vortrag zu den jeweiligen Studienangeboten, in Form von Führungen und Workshops einen direkten Einblick in ihre Aufgabengebiete.

Autofahrer*innen beklagen sich über kaputte Straßen, Baustellen und tiefe Schlaglöcher. Doch woraus besteht eigentlich Asphalt und wie kommt es zu den Schäden? Der Lehrstuhl für Verkehrswegebau der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften führte die Schüler*innen in die Welt des Asphalts und Bitumens ein. Neben den Bestandteilen und Eigenschaften von Asphalt stellten Dipl.-Ing. Ludger Vienenkötter, Leiter des Forschungslabors, und seine Kollegen*innen, Daniela Breddemann (M. Sc.), Sören Holzwarth (M. Sc.) und Bernd Funkenberg, Prüfverfahren und -maschinen vor, welche für die Forschung zum Einsatz kommen. Indem zwei unterschiedliche Asphaltproben mit Wasser begossen wurden, lernten die Schüler*innen, welche wichtige Rolle die „Rezeptur“ des Asphalts hinsichtlich der Wasserdurchlässigkeit einnimmt. Dass Asphalt nicht nur grau sein kann, sorgte für Erstaunen unter den Besucher*innen. Darüber hinaus überzeugten sich die Schüler*innen selbst von der Elastizität und Klebefähigkeit von Bitumen. Sehr aufmerksam und wissbegierig folgten sie den Erklärungen und stellten wichtige Fragen zu diesem ingenieurwissenschaftlichen Arbeitsfeld und den dazugehörigen Materialien.

Die Ruhr-Uni Bochum gehört zu diesen Pilothochschulen des Programms „Studienbrücke“, bei dem die Universitäten der Universitätsallianz Ruhr unter der Federführung der RUB mit dem DAAD und dem Goethe-Institut kooperieren. Studieninteressierte aus den teilnehmenden Ländern werden im Rahmen der „Studienbrücke“ von den ansässigen Goethe-Instituten sprachlich und fachlich auf einen Studieneinstieg in Deutschland vorbereitet. Während ihres zehntägigen Aufenthalts im Ruhrgebiet erhalten die Schüler*innen einen umfassenden Einblick in die kulturelle Vielfalt der Metropole Ruhr, den Unialltag sowie in die Studienmöglichkeiten der TU Dortmund, Universität Duisburg-Essen und der Ruhr-Uni Bochum.

Weitere Informationen zur Studienbrücke sind hier zu finden.