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At home with... Max Stricker

17.07.2020

Zum Ende der Vorlesungszeit werfen wir im Rahmen der Reihe "At home with..." einen persönlichen Blick auf das Sommersemester von Max Stricker, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft und Umwelttechnik. Wie er die letzten Corona-Monate im Homeoffice verbracht hat, erfahren Sie hier im Interview.

Wie würdest du dein Homeoffice in drei Worten beschreiben?
"Konzentriert und ruhig mit Kochpausen."

Was vermisst du von der RUB am meisten?
"Pausen-Espresso, der Blick ins Lottental. Den direkten Austausch mit den Kollegen."

Was machst du als Erstes, wenn du wieder zurück auf dem Uni-Campus bist?
"Alles was im Home-Office auf der Strecke geblieben ist. Das sind vor allem praktische Tätigkeiten auf unserem Versuchsgelände."

Wie hältst du dich im Homeoffice fit?
"Joggen, Radfahren und nebenbei das (sehr schöne) Ruhrgebiet entdecken."

Was ist die größte Herausforderung für dich im Corona-Alltag?
"Abwechslung in den Arbeitsalltag zu bringen."

Was hast du vielleicht in der Corona-Zeit für dich persönlich dazugelernt?
"Dass das Sprichwort 'In der Ruhe liegt die Kraft' zutrifft – es aber irgendwann auch an seine Grenzen stößt."

Vielen Dank für das tolle Interview!

Zum Ende der Vorlesungszeit werfen wir im Rahmen der Reihe "At home with..." einen persönlichen Blick auf das Sommersemester von Max Stricker, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft und Umwelttechnik. Wie er die letzten Corona-Monate im Homeoffice verbracht hat, erfahren Sie hier im Interview.

Wie würdest du dein Homeoffice in drei Worten beschreiben?
"Konzentriert und ruhig mit Kochpausen."

Was vermisst du von der RUB am meisten?
"Pausen-Espresso, der Blick ins Lottental. Den direkten Austausch mit den Kollegen."

Was machst du als Erstes, wenn du wieder zurück auf dem Uni-Campus bist?
"Alles was im Home-Office auf der Strecke geblieben ist. Das sind vor allem praktische Tätigkeiten auf unserem Versuchsgelände."

Wie hältst du dich im Homeoffice fit?
"Joggen, Radfahren und nebenbei das (sehr schöne) Ruhrgebiet entdecken."

Was ist die größte Herausforderung für dich im Corona-Alltag?
"Abwechslung in den Arbeitsalltag zu bringen."

Was hast du vielleicht in der Corona-Zeit für dich persönlich dazugelernt?
"Dass das Sprichwort 'In der Ruhe liegt die Kraft' zutrifft – es aber irgendwann auch an seine Grenzen stößt."

Vielen Dank für das tolle Interview!


Ein Blick ins Homeoffice von Max Stricker
Lupe
Ein Blick ins Homeoffice von Max Stricker