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Tiny House Abschlusspräsentationen

31.07.2019

Zuerst die schlechte Nachricht: Die Ringvorlesung zum Thema Tiny House ist zu Ende. Mehrere Monate lang haben sich die Teilnehmer*innen Vorträge angehört, Bücher, Webseiten und Foreneinträge gewälzt, Entwürfe gemacht und an ihren Modellen gewerkelt. Gestern, am 30.07.2019 war es endlich soweit – sie präsentierten ihre Modelle einem breiteren Publikum. Zunächst einem Gremium aus Lehrenden und Experten. Danach standen sie Interessierten für Fragen, Tipps und Anregungen rund um ihr Modell zur Verfügung.

Dabei ging es auch um die Motivation, bei dem Projekt mitzumachen. "Flexible Wohnformen Entwerfen für ein Leben auf Achse", "Sich-Einlassen auf eine andere Lebensart, an die man sich damit heranbegibt" und die "planerische Herausforderung, der man sich damit stellen muss", werden da als Gründe für die Faszination des Themas genannt.

Und es gibt noch zwei weitere Aspekte, wegen derer das Format sowohl innerhalb als auch außerhalb der Ruhr-Uni auf großes Interesse stößt: Zum einen handelt es sich um ein studentisches Projekt, durch das das Lehrangebot um alternative Lehr- und Lernformen wie praxisbezogenes, projekt-orientiertes und sozial-verantwortliches Arbeiten bereichert wird.

Zum anderen liegt der inhaltliche Fokus auf Themen wie Nachhaltigkeit, Minimalismus und alternativen Bau- und Lebensformen, die angesichts endlicher Rohstoffe und des nunmehr deutlich spürbaren Klimawandels immer mehr an Bedeutung gewinnen. Wohnkonzepte der Zukunft eben.

Und damit diese nicht aus der Not heraus geboren werden müssen, abschließend nun auch die gute Nachricht: Das Projekt Tiny House wird – gefördert durch das inStudiesPlus-Förderprogramm "inititativ handeln" - im Wintersemester 2019/20 weitergeführt. Diesmal geht es schwerpunktmäßig um die "Planung und den Bau eines Tiny Houses als Beispiel für nachhaltige Bau- und Wohnformen".

Wir sind gespannt auf weitere innovative Konzepte und überlegen uns bis dahin schonmal, wie unser persönliches Tiny House so aussehen könnte.

Hier geht es zum TV-Interview mit Marvin Nöller, neben Ulrike Emonds einem der beiden Initiatoren des Projekts.

Weitere Infos zur Veranstaltung im Wintersemester finden sich hier.

Zuerst die schlechte Nachricht: Die Ringvorlesung zum Thema Tiny House ist zu Ende. Mehrere Monate lang haben sich die Teilnehmer*innen Vorträge angehört, Bücher, Webseiten und Foreneinträge gewälzt, Entwürfe gemacht und an ihren Modellen gewerkelt. Gestern, am 30.07.2019 war es endlich soweit – sie präsentierten ihre Modelle einem breiteren Publikum. Zunächst einem Gremium aus Lehrenden und Experten. Danach standen sie Interessierten für Fragen, Tipps und Anregungen rund um ihr Modell zur Verfügung.

Dabei ging es auch um die Motivation, bei dem Projekt mitzumachen. "Flexible Wohnformen Entwerfen für ein Leben auf Achse", "Sich-Einlassen auf eine andere Lebensart, an die man sich damit heranbegibt" und die "planerische Herausforderung, der man sich damit stellen muss", werden da als Gründe für die Faszination des Themas genannt.

Und es gibt noch zwei weitere Aspekte, wegen derer das Format sowohl innerhalb als auch außerhalb der Ruhr-Uni auf großes Interesse stößt: Zum einen handelt es sich um ein studentisches Projekt, durch das das Lehrangebot um alternative Lehr- und Lernformen wie praxisbezogenes, projekt-orientiertes und sozial-verantwortliches Arbeiten bereichert wird.

Zum anderen liegt der inhaltliche Fokus auf Themen wie Nachhaltigkeit, Minimalismus und alternativen Bau- und Lebensformen, die angesichts endlicher Rohstoffe und des nunmehr deutlich spürbaren Klimawandels immer mehr an Bedeutung gewinnen. Wohnkonzepte der Zukunft eben.

Und damit diese nicht aus der Not heraus geboren werden müssen, abschließend nun auch die gute Nachricht: Das Projekt Tiny House wird – gefördert durch das inStudiesPlus-Förderprogramm "inititativ handeln" - im Wintersemester 2019/20 weitergeführt. Diesmal geht es schwerpunktmäßig um die "Planung und den Bau eines Tiny Houses als Beispiel für nachhaltige Bau- und Wohnformen".

Wir sind gespannt auf weitere innovative Konzepte und überlegen uns bis dahin schonmal, wie unser persönliches Tiny House so aussehen könnte.

Hier geht es zum TV-Interview mit Marvin Nöller, neben Ulrike Emonds einem der beiden Initiatoren des Projekts.

Weitere Infos zur Veranstaltung im Wintersemester finden sich hier.