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BIMBreitband gestartet

24.11.2023

BIMBreitband

Auch wenn der Breitbandausbau in Deutschland voranschreitet, besteht ein hoher Beschleunigungsbedarf. Im Rahmen des neuen Projektes BIMBreitband arbeitet der Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen mit weiteren Projektpartner*innen an digitalen Modellen, um die Versorgung mit Hochgeschwindigkeitsinternet erheblich zu verbessern.

Bis heute werden die Abstimmungs- und Zustimmungsverfahren beim Breitbandausbau analog umgesetzt, so dass sie viel Zeit in Anspruch nehmen und fehleranfällig sind. An dieser Stelle sieht Michael Theiler, Projektleiter im Innovationsprojekt BIMBreitband, großes Optimierungspotenzial: "Durch Nutzung der BIM-Methode (Building Information Modeling) lassen sich Informationen strukturiert in digitalen Modellen beschreiben und können bspw. für die automatisierte Prüfung in Fachverfahren genutzt werden. Diese Potentiale wollen wir im Projekt identifizieren, konzeptuell beschreiben, prototypisch umsetzen und mit Daten aus realen Breitbandausbau-Projekten validieren."

Zusammen mit planen-bauen 4.0 GmbH, der Leitstelle im Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung, STRABAG AG Deutschland und vsk Software GmbH erarbeitet der Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Markus König nun Konzepte zur digitalen Unterstützung der Abstimmungs- und Zustimmungsverfahren beim Netzausbau unter Verwendung von BIM. Um eine nachvollziehbare Kommunikation und Entscheidungsfindung zu erreichen, sollen alle Beteiligten sowie die Integration von digitalen dreidimensionalen Bestands- und Planungsmodellen eingebunden werden.

Das Projekt konzentriert sich auf folgende erwartete Projektergebnisse:

  • Beschleunigung und Qualitätssteigerung des Planungsprozesses
  • Integration der BIM-Methode in die Zustimmungs- und Genehmigungsverfahren
  • Teilautomatisierte Prüfung von Unterlagen
  • Validierung des Gesamtprozesses
  • Bereitstellung von Informationen und Geometrien von Trassen über eine einheitliche Schnittstelle

Näheres zu den genannten Projektergebnissen finden Sie hier.

BIMBreitband

Auch wenn der Breitbandausbau in Deutschland voranschreitet, besteht ein hoher Beschleunigungsbedarf. Im Rahmen des neuen Projektes BIMBreitband arbeitet der Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen mit weiteren Projektpartner*innen an digitalen Modellen, um die Versorgung mit Hochgeschwindigkeitsinternet erheblich zu verbessern.

Bis heute werden die Abstimmungs- und Zustimmungsverfahren beim Breitbandausbau analog umgesetzt, so dass sie viel Zeit in Anspruch nehmen und fehleranfällig sind. An dieser Stelle sieht Michael Theiler, Projektleiter im Innovationsprojekt BIMBreitband, großes Optimierungspotenzial: "Durch Nutzung der BIM-Methode (Building Information Modeling) lassen sich Informationen strukturiert in digitalen Modellen beschreiben und können bspw. für die automatisierte Prüfung in Fachverfahren genutzt werden. Diese Potentiale wollen wir im Projekt identifizieren, konzeptuell beschreiben, prototypisch umsetzen und mit Daten aus realen Breitbandausbau-Projekten validieren."

Zusammen mit planen-bauen 4.0 GmbH, der Leitstelle im Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung, STRABAG AG Deutschland und vsk Software GmbH erarbeitet der Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Markus König nun Konzepte zur digitalen Unterstützung der Abstimmungs- und Zustimmungsverfahren beim Netzausbau unter Verwendung von BIM. Um eine nachvollziehbare Kommunikation und Entscheidungsfindung zu erreichen, sollen alle Beteiligten sowie die Integration von digitalen dreidimensionalen Bestands- und Planungsmodellen eingebunden werden.

Das Projekt konzentriert sich auf folgende erwartete Projektergebnisse:

  • Beschleunigung und Qualitätssteigerung des Planungsprozesses
  • Integration der BIM-Methode in die Zustimmungs- und Genehmigungsverfahren
  • Teilautomatisierte Prüfung von Unterlagen
  • Validierung des Gesamtprozesses
  • Bereitstellung von Informationen und Geometrien von Trassen über eine einheitliche Schnittstelle

Näheres zu den genannten Projektergebnissen finden Sie hier.