09.05.2025
Pünktlich zum 25. Jubiläum der ersten Professorin an der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften geht das Projekt INGQueens an den Start. Es zielt darauf ab, die Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen zu erhöhen, Frauennetzwerke zu stärken und neue weibliche Vorbilder zu schaffen.
Das Jahr 2025 ist ein besonderes Jahr – die Ruhr-Universität Bochum feiert ihr 60-jähriges Jubiläum. Im April 2000, also vor 25 Jahren, begann Stefanie Reese als erste Professorin der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften ihre Tätigkeit. Sie war damit die erste Frau in Deutschland, die eine Professur in Mechanik erhielt. Heute ist sie Rektorin der Universität Siegen.
(Angehenden) Ingenieurinnen fehlt es oft an weiblichen Vorbildern und Mentorinnen in ihrem Bereich, die sie inspirieren, anleiten und in ihrer beruflichen Entwicklung unterstützen können. Hier setzt das Mentoring-Programm „BreakING the glass ceiling - frühzeitige Installation von beruflichen Netzwerken für Ingenieurinnen“ der Fakultät an, welches 2022 ins Leben gerufen wurde. Aus diesem Netzwerk heraus wurde nun das Projekt INGQueens initiiert.
INGQueens verfolgt das Ziel, die Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften zu steigern, Inspiration für den Karriereweg im Ingenieurwesen zu bieten und den direkten Austausch zu fördern. So lädt das INGQueens-Team alle Fakultätsmitglieder und Ehemalige zur Veranstaltung "Ingenieurinnen im Wandel - Rückblick, Einblick und Ausblick" am 26. Juni 2025 ins Bentonitlabor des Lehrstuhls für Tunnelbau, Leitungsbau und Baubetrieb ein. Darüber hinaus erwartet die Besucher*innen eine Ausstellung zu den aktuellen und ehemaligen Professorinnen und ihren beruflichen Stationen sowie Erfolgen.
Im INGQueens-Podcast geben die sechs Professorinnen weitere persönliche Einblicke und zeigen auf, ob und inwiefern sie Geschlechtsstereotypen ausgesetzt waren bzw. sind und auf welche Unterstützer*innen sie auf ihrem Weg besonders zählen konnten.
Pünktlich zum 25. Jubiläum der ersten Professorin an der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften geht das Projekt INGQueens an den Start. Es zielt darauf ab, die Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen zu erhöhen, Frauennetzwerke zu stärken und neue weibliche Vorbilder zu schaffen.
Das Jahr 2025 ist ein besonderes Jahr – die Ruhr-Universität Bochum feiert ihr 60-jähriges Jubiläum. Im April 2000, also vor 25 Jahren, begann Stefanie Reese als erste Professorin der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften ihre Tätigkeit. Sie war damit die erste Frau in Deutschland, die eine Professur in Mechanik erhielt. Heute ist sie Rektorin der Universität Siegen.
(Angehenden) Ingenieurinnen fehlt es oft an weiblichen Vorbildern und Mentorinnen in ihrem Bereich, die sie inspirieren, anleiten und in ihrer beruflichen Entwicklung unterstützen können. Hier setzt das Mentoring-Programm „BreakING the glass ceiling - frühzeitige Installation von beruflichen Netzwerken für Ingenieurinnen“ der Fakultät an, welches 2022 ins Leben gerufen wurde. Aus diesem Netzwerk heraus wurde nun das Projekt INGQueens initiiert.
INGQueens verfolgt das Ziel, die Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften zu steigern, Inspiration für den Karriereweg im Ingenieurwesen zu bieten und den direkten Austausch zu fördern. So lädt das INGQueens-Team alle Fakultätsmitglieder und Ehemalige zur Veranstaltung "Ingenieurinnen im Wandel - Rückblick, Einblick und Ausblick" am 26. Juni 2025 ins Bentonitlabor des Lehrstuhls für Tunnelbau, Leitungsbau und Baubetrieb ein. Darüber hinaus erwartet die Besucher*innen eine Ausstellung zu den aktuellen und ehemaligen Professorinnen und ihren beruflichen Stationen sowie Erfolgen.
Im INGQueens-Podcast geben die sechs Professorinnen weitere persönliche Einblicke und zeigen auf, ob und inwiefern sie Geschlechtsstereotypen ausgesetzt waren bzw. sind und auf welche Unterstützer*innen sie auf ihrem Weg besonders zählen konnten.
Gelangen Sie hier zur INGQueens-Webseite mit weiteren Informationen zur Veranstaltung, Ausstellung sowie dem Podcast.